Die Hauptstadt Sloweniens ist eine Reise wert
Von Drachen, farbigen Häusern, gelassener Atmosphäre und ein bisschen Venedig in Ex-Jugoslawien
Noch nichts vor in den Osterferien?
Die nordwestlichste Grossstadt Ex-Jugoslawiens ist ein echter Hingucker. Sie liegt gemütlich gelegen an der Ljubljanica. Die Stadt bietet für Kunst- und Kulturinteressierte genau so viel wie für PartygängerInnen. Auf einer überschaubaren Fläche zeigt sich die Hauptstadt Sloweniens auch im Winter in einem prachtvollen Gewand.
Das Stadtbild ist durch die Werke des slowenischen Architekten Jože Plečnik geprägt. Seine Leidenschaft für Säulen ist unverkennbar. Ein kleiner Ausflug an die Stadtgrenze zum Zentralfriedhof Žale
lohnt sich - dort hat Plecnik ein wunderbaren Eingang in das Reich der Toten erbaut.
Die Fotos sind im Februar 2013 auf der Reise nach Belgrad entstanden und wurden mit
einer Sony Digitalkamera (16.2 Megapixel) geschossen.
Zur Anreise empfiehlt sich der direkte Nachtzug von Zürich nach Belgrad, der nach ca. 11.5 Stunden Ljubljana erreicht. Er fährt jeden Tag in Zürich um 20.40 Uhr ab. Ich hoffe, dass die Bilder die eine oder andere Person von einem Besuch überzeugen können - es lohnt sich!
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Standort Ljubljana (Google Maps) |
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Sonntäglicher Markt an der Ljubljanica |
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Säulen dominieren das Stadtbild |
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Nationalbibliothek |
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Aussicht von der Burg auf die Franziskanerkirche |
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Liebesbekenntnisse an der Ljubljanica |
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Bisschen Venedig in Slowenien |
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Überreste einer längst vergangen Zeit |
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Die Burg von unten |
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Das Wahrzeichen von Ljubljana
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Farbenfrohe Plattenbauten am Stadtrand |
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Eingang zum Friedhof Žale in Ljubljana,
erbaut von Plecnik
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Viel Spass beim Reisen!
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